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JOE BONAMASSA      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 

Joe Bonamassa kann sich mit Fug und Recht in eine Riege mit Jimi Hendrix, Mark Knopfler, Eric Clapton und anderen Gitarrengrößen einreihen. Der US-Amerikaner begeistert Fans rund um den Globus mit anspruchsvollem Bluesrock der härteren Gangart und ausdrucksstarken Vocals. Shows mit Joe Bonamassa füllen die großen Konzerthallen und sind fester Bestandteil der populärsten Rock-, Blues- und Jazz-Festivals weltweit.
Schon im Teenageralter gilt Bonamassa als Gitarren-Genie Geboren wird Joseph Leonard Bonamassa im Mai 1977 in New Hartford im US-Bundesstaat New York. Sein Talent an den Gitarrensaiten macht sich schon im zarten Alter von vier Jahren bemerkbar. Welch ein Glück, dass seine Begabung auf die perfekten Voraussetzungen trifft: Bonamassas Vater ist Besitzer eines Gitarrenladens. Die ersten Spielversuche unternimmt Joe auf einem eigens für ihn konzipierten kleinen Instrument. Als er gerade einmal 12 Jahre alt ist, hat er die Ehre, gemeinsam mit dem legendären Blues-Gitarristen B. B. King aufzutreten. Der Grundstein für eine steile Musikerkarriere ist damit gelegt.
Anfang der 1990er-Jahre gründet das Gitarren-Wunderkind zusammen mit den Söhnen berühmter Musiker die Band Bloodline. Zur Besetzung gehören Waylon Krieger, Sohn des ehemaligen Doors-Gitarristen Robby Krieger, Berry Oakley Jr., dessen Vater Bassist bei den Allman Brothers gewesen war, und Miles Davis’ Sohn Erin. Aus dieser Kollaboration geht unter anderem die Hitsingle „Stone Cold Hearted“ hervor.
Eine unvergleichliche Solo- und Bandkarriere Schon nach einem Album und einer Tour ist für Bloodline Schluss. Krieger, Oakley und Davis wollen sich dem in den 1990ern schwer angesagten Alternative Rock zuwenden, Joe Bonamassa aber bleibt dem Bluesrock treu. So nimmt er ein eigenes Demotape auf und probiert sich erstmals auch als Sänger. Sein im Jahr 2000 veröffentlichtes Debütalbum „A New Day Yesterday“ sorgt in der Bluesrock-Fangemeinde für Furore. Eigene Stücke finden sich darauf ebenso wie Coverversionen von Jethro-Tull- oder Rory-Gallagher-Songs.
Kollaborationen mit anderen bekannten Musikern prägen die Karriere des Bluesrock-Gitarristen. Ein Auftritt mit seinem Idol Eric Clapton im Jahr 2009 ist für Fans wie auch für ihn persönlich ein Höhepunkt in Joe Bonamassas Karriere. 2010 gründet Bonamassa gemeinsam mit Glenn Hughes, dem ehemaligen Bassisten und Sänger von Deep Purple, die Supergroup Black Country Communion. Mit dabei sind Jason Bonham, Sohn des Led-Zeppelin-Schlagzeugers John Bonham, und Dream-Theater-Keyboarder Derek Sherinian. Die Combo veröffentlicht mehrere erfolgreiche Alben, bevor Bonamassa sie wieder verlässt.
Mit der kalifornischen Bluesrock-Röhre Beth Hart geht Joe Bonamassa mehrfach auf Tour, die beiden veröffentlichen auch einige gemeinsame Alben. „Seesaw“ (2013), die zweite Platte des Duos, wird für einen Grammy nominiert und erreicht – wie auch der Vorgänger „Don’t Explain“ (2011) und der Nachfolger „Black Coffee“ (2018) – in Deutschland in die Top 20 der Albumcharts. Ab 2011 ist Bonamassa außerdem Teil der Jazz-Funk-Band Rock Candy Funk Party.
Die größten Erfolge von Joe Bonamassa Joe Bonamassa ist ein begnadeter Bluesgitarrist. Charakteristisch für ihn sind sein sauberes, schnelles Spiel und erfindungsreiche Licks und Bends, mit denen er das Vokabular des klassischen Blues bereichert. Alben veröffentlicht der umtriebige Künstler in schöner Regelmäßigkeit: Fast jährlich dürfen sich Fans über ein Studio-, Live- oder Videoalbum freuen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören diese Platten zu Bonamassas größten Charterfolgen:
„A New Day Yesterday“ „Black Rock“ „Dust Bowl“ „Driving Towards The Daylight“ „Different Shades Of Blue“ „Blues Of Desperation“ „Redemption“ „Royal Tea“ „Time Clocks“
Joe Bonamassa live erleben Die Live-Alben des Künstlers landen regelmäßig in den internationalen Hitlisten – und werden dem unvergleichlichen Sound des Gitarrenvirtuosen doch kaum gerecht. Wer kann, sollte sich unbedingt Tickets für Joe Bonamassas einzigartige Live-Konzerte sichern. Stets stilvoll im Anzug und mit beeindruckender Bühnenpräsenz bringt Joe Bonamassa auf Tour das Publikum zum Staunen. Starallüren? Bei Bonamassa Fehlanzeige. Gefeiert als einer der besten Blues-Gitarristen der Welt bleibt er angenehm bescheiden und pflegt die Nähe zu seinen Fans. Geheimtipp: Wer Glück hat, ergattert einen der Gitarrenpicks, die er am Ende der Show ins Publikum wirft.

 
   
     
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