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MERO      zu HipHop | Black   |   letzte Seite
 
 

Im Jahr 2000 als Enes Meral in Rüsselsheim am Main geboren, zählt Mero zu den Selfmade-Artists der neuen Generation. So sucht der türkischstämmige Deutsch-Rapper seinen Weg ins Rampenlicht nicht etwa durch die Teilnahme an einer Castingshow – er nimmt seine Bildschirmpräsenz lieber selbst in die Hand. Per Instagram schickt er 2017 erste musikalische Lebenszeichen hinaus in die Welt und erarbeitet sich eine treue Fan-Base. Die Karriere nimmt Fahrt auf und Mero wird zum Chart-Stürmer. Streetstyle trifft Chartspitze: Mero auf dem Weg nach oben Wer Mero live erlebt, weiß, dass der junge Rapper keinen Hehl aus seiner Rüsselsheimer Herkunft macht. Seine Jugend im Stadtbezirk Dicker Busch dient dem Nachwuchskünstler immer wieder als Inspiration für seine Rap-Texte. So gibt sich der Sohn türkischer Einwanderer gern als gebranntes Kind mit Street-Credibility – ganz so wie seine US-amerikanischen Idole 2Pac oder Nate Dogg. Neben dem Rap ist es vor allem der Fußball, der Meros Jugend im Rhein-Main-Gebiet prägt. Mit der U-17-Mannschaft des SV Darmstadt 98 sammelt Mero sportliche Erfolge. Doch auch die ersten musikalischen Meilensteine lassen nicht lange auf sich warten. Sein Rap-Flow und seine orientalisch gefärbten Refrains begeistern nicht nur zahlreiche Follower in den sozialen Netzwerken, sondern wecken auch die Aufmerksamkeit von Rapper Xatar. Dieser nimmt Mero bei seinem Label Groove Attack TraX unter Vertrag und bereitet den Weg für eine beispiellose Erfolgsgeschichte. „Baller los“ – Mero wird über Nacht zum Star Auf Tournee gehen und ausverkaufte Shows spielen – Mero schafft, wovon viele träumen. Seine Debüt-Single „Baller los“ setzt sich 2018 an die Spitze der deutschen Charts. Nicht nur in seinen Lyrics spuckt der umtriebige Teenager große Töne. Millionenfache Streams bei Spotify und Klicks bei YouTube geben Mero recht. Auch die Folge-Singles „Hobby“ und „Wolke 10“ werden zu kommerziellen Topsellern. Selbst Ex-Fußball-Nationalspieler Mesut Özil outet sich als Mero-Fan. „Unikat“ – Das zweite Album als binationales Bekenntnis Nachdem bereits das erste Studioalbum „Ya Hero Ya Mero“ 2019 zum Charttopper avanciert, legt Mero mit „Unikat“ noch im selben Jahr nach. Erstmals enthalten seine Rap-Songs auch Reime und Gesangsparts in türkischer Sprache. Mit der Heimat seiner Eltern erschließt Mero einen neuen Markt. Als Jury-Mitglied und Coach bei der türkischen Version von „The Voice“ fährt er den Sieg ein und zementiert seinen Star-Status. Auch in Deutschland stehen die Zeichen weiter auf Erfolg. Kollaborationen mit Elif und Nimo unterstreichen Meros Vielseitigkeit. Wo neue Verbindungen entstehen, ist es Zeit, sich aus anderen zu lösen. Ende 2021 verkündet Mero das Ende seiner Zusammenarbeit mit Xatar. Folgerichtig erscheint die im November veröffentlichte Single „Double Cup“ bereits bei Pentagon Records – inklusive neuem Kreativ-Team an Meros Seite. Mero auf neuen Wegen Nach dem musikalischen Neuanfang gibt sich Mero gewohnt selbstbewusst. Handverlesene Clubshows oder umfassende Tour? Mero wäre nicht Mero, hätte er nicht die eine oder andere Überraschung parat. Während sich das vorwiegend jugendliche Publikum begeistert von der Live-Präsenz zeigt und eifrig Mero-Tickets kauft, lassen die ausgereiften Lyrics der jüngsten Veröffentlichungen auch bisherige Kritiker verstummen. Millionen Follower in den bekannten Social-Media-Kanälen feiern Mero nicht nur für seine Publikumsnähe, sondern auch für seinen zweisprachigen Content. Lässige Beats finden, die Brücken zwischen verschiedenen Nationalitäten schlagen – dem Rapper Mero gelingt das ohne jeden Zweifel.

 
   
     
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  24.01.2025 - 20.00Uhr
Hamburg
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Köln
Palladium Köln
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Hannover
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Zenith, die Kulturhalle
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Zürich
Komplex 457
 
     

 
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