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STAND UP! PRÄSENTIERT MICHAEL MITTERMEIER      zu Comedy   |   letzte Seite
 
 

Seit 1996 macht Michael Mittermeier bereits die deutschen Showbühnen mit seinem unverwechselbaren Humor unsicher. Der bayerische Komiker tourt jedoch auch in englischer Sprache durch Südafrika, Russland, England und die USA. Seinen Erfolg als Künstler verdankt Mittermeier ausgerechnet Bono, dem Frontman der irischen Band U2. Michael Fritz Mittermeier wird am 3. April 1966 in Dorfen in Oberbayern geboren. Schon im Jugendalter hat er seinen ersten Auftritt im TV: Zusammen mit seinem Bruder, der später ebenfalls als Kabarettist tätig ist, tritt er 1981 in der ZDF-Sendung „Scooter“ auf. Mittermeiers Schlüsselmoment bei einem U2-Konzert 1987 wird ein einschneidendes Jahr für den Comedian. Michael Mittermeier steht bei der Show von U2 in der ersten Reihe. Nachdem sich der Frontmann Bono zweimal auf der Gitarre verspielt, fragt er das Publikum, ob jemand anwesend ist, der Gitarre spielen kann. Mittermeier meldet sich und wird auf die Bühne gezogen. Da wird dem zukünftigen Komiker klar, dass er dauerhaft auf eine Bühne gehört. Nach dem Abitur konzentriert sich Michael Mittermeier jedoch erstmal auf sein Studium der Politologie und Amerikanistik. Doch so ganz lässt ihn auch hier der Traum von einer Karriere als Comedian nicht los: Seine Magisterarbeit schreibt er im Jahr 1994 über Amerikanische Stand-up-Comedy. Nach dem Studium arbeitet er an seinem ersten Bühnenprogramm, mit dem er direkt durchstarten kann. Michael Mittermeier wird erfolgreicher deutscher und internationaler Comedian Im Jahr 1996 geht Michael Mittermeier auf Tour: In seinem Solo-Programm mit dem Titel „Zapped“ parodiert der Comedian, der sich selbst „Michl“ nennt, gekonnt die damalige Fernsehlandschaft – mit durchschlagendem Erfolg. Mit dem Programm prägt er maßgeblich den Gebrauch des Begriffs „Arschgeweih“ und seine Parodien auf den Werbespot für Yogurette und die Fernsehserie MacGyver sind mittlerweile echte Comedy-Klassiker. Die Tickets für Michael Mittermeiers Shows gehen weg wie warme Semmeln und der Künstler kann sich als Komiker-Größe etablieren. Seine Auftritte führen Mittermeier durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Daneben präsentiert er seine Programme auch in englischer Sprache und spielt 2004 und 2005 in Comedy-Clubs in New York City. Im Jahr 2010 tritt er als erster Comedian aus Deutschland bei dem internationalen Comedy-Festival im südafrikanischen Kapstadt auf. 2011 folgt ein Set beim kanadischen Festival „Just For Laughs“. Weitere englischsprachige Auftritte finden in London und Russland statt. 2015 spielt Michael Mittermeier eine kleine Tour durch die USA. Unter anderem hat Mittermeier bereits folgende Programme im Repertoire: 1996: „Zapped“ 2002: „Back To Life“ 2004: „Paranoid“ 2007: „Safari“ 2010: „Achtung Baby“ 2013: „Blackout“ 2015: „Wild“ 2018: „Lucky Punch“
Michael Mittermeier – Auch abseits von Comedy erfolgreich Neben seinen Comedy-Programmen ist Michael Mittermeier auch immer wieder in Fernseh-Shows, als Moderator oder in verschiedenen Dokumentationen zu sehen. Einen besonderen Erfolg feiert der Komiker mit seinem Musik-Comedy-Crossover-Projekt „Mittermeier And Friends“. Unter anderem tritt er dort mit seiner Frau Gudrun Allwang auf. Der Komiker und die Sängerin sind seit 1998 verheiratet und haben eine gemeinsame Tochter. Aus dem Projekt geht auch die Single „Kumba Yo!“ hervor, die Michael Mittermeier 2001 zusammen mit der Band Guano Apes aufnimmt. Das Lied kann sich in den Top 10 in Deutschland und Österreich platzieren. Daneben ist Michael Mittermeier unter anderem auch als Synchronsprecher tätig: In der Filmreihe „Hexe Lilli“ übernimmt er die Rolle des animierten Drachen Hektor. Abseits der Bühne setzt sich der Künstler für verschiedene Hilfsprojekte ein und engagiert sich auch politisch. So steht er unter anderem für Menschenrechte ein und dreht im Jahr 2010 den Dokumentarfilm „This Prison Where I Live“ über den in Birma inhaftierten Comedian Zarganar. Durch das Bestreben Mittermeiers wird Zarganar ein Jahr nach dem Filmstart aus der Haft entlassen.

 
   
     
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