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The Cult      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
The Cult


The Cult ist eine englische Rock-Band, die 1983 von Ian Astbury unter dem Namen Death Cult gegründet wurde und aus der Band The Southern Death Cult hervorging.


Geschichte

Astburys Familie zog nach Bradford, Yorkshire um, wo er sich 1981 mit David Burrows (Gitarre), Barry Jepson (E-Bass) und Haq Quereshi (Schlagzeug) zu The Southern Death Cult zusammenschloss. Zwei Jahre später löste Astbury die Band auf und gründete The Cult, zunächst unter dem Namen Death Cult. Die Mitglieder waren Ray Mondo (Schlagzeug), Billy Duffy (* 12. Mai 1961 in Manchester, England als William Henry Duffy - Gitarre), der zuvor bei Theatre of Hate spielte, und Jamie Stewart (Bass). Ian Astbury trat seinerzeit drastisch geschminkt auf - eine Art Kriegsbemalung, noch extremer als zu The-Southern-Death-Cult-Zeiten, die das „Indianer-Image“ von The Cult begründen sollte.


Mondo wurde nach der Veröffentlichung der ersten EP im Jahre 1983 durch Nigel Preston ersetzt. Im Frühjahr 1984 benannte man sich in The Cult um, aus Angst zu sehr in die Gothic-Ecke gedrängt zu werden und um den Erfolg in den USA zu gewährleisten. Im selben Jahr kam das Debüt Dreamtime heraus, das einige Death Cult-Songs enthielt und es in die UK-Charts schaffte. Preston verließ ein Jahr später die Band und wurde durch Mark Brzezicki (ehemaliger Big-Country-Drummer) ersetzt, der wiederum durch Les Warner ersetzt wurde. Das zweite Album „Love“ verkaufte sich in Großbritannien 200.000 mal und brachte die beiden Hits „Rain“ und das neu aufgenommene „Revolution“ hervor. Mit „Electric“, ihrem dritten Album, das von Rick Rubin produziert wurde, entwickelte The Cult einen neuen raueren Stil in das Genre des Hardrocks und erschloss neue Hörerkreise.


Les Warner wurde 1988 durch Matt Sorum ersetzt. Nachdem Sorum 1990 zu Guns N’ Roses wechselte, erhielt Mickey Curry seinen Posten. Es folgten noch zahlreiche weitere Mitgliederwechsel.


Im Film Nur noch 60 Sekunden wird in der Szene, in der Sway und Memphis versuchen einen Lamborghini Diablo zu klauen der Song „Painted on my Heart“ gespielt, zu dem ein Paar miteinander schläft.


Das vorletzte Album dieser Band erschien 2001 unter dem Namen Beyond Good And Evil.


Im Jahre 2006 gab es ein Comeback der Band und eine Tour durch Nordamerika & Europa. Das erste Konzert fand am 1. März 2006 im Fillmore West in San Francisco statt. Im Sommer 2006 fand eine Europa-Tour statt, die im Herbst 2006 in UK fortgesetzt wurde. Ebenfalls trat die Band 2007 bei den Auftritten von The Who in Deutschland im Vorprogramm auf. Danach erschien das bisher letzte Album „Born into this“ im September 2007.


2008 ging die Band wieder auf Tour um das Album „Born into this“ zu promoten; das einzige Konzert in Deutschland fand am 6. März 2008 in der Live Music Hall in Köln statt.


Im Jahre 2009 hat die Band im Rahmen der „Love Live Tour“ auch 2 Konzerte in Deutschland gegeben. Am 3. Oktober 2009 in Duisburg sowie am 14. Oktober in Berlin. Bei dieser Tour wurde anlässlich des 25. Jahrestages der Veröffentlichung das komplette „Love“-Album gespielt, gefolgt von einem „Best of“-Teil. Eine remasterte Neuauflage des Albums „Love“ ist im gleichen Jahr veröffentlicht worden. Im Box-Set sind zusätzlich auch eine CD mit Demos sowie eine Live CD eines Konzerts aus dem Jahre 1985 enthalten.


Am 31. Juli 2010 wurde das einzige Deutschland Konzert der Tour in Jüchen im Redhot gespielt.


Die neue Single „Everyman and woman is a star“ ist am 1. August 2010 als Download (u.a. bei iTunes) veröffentlicht worden.




Hinweis:




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