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THE BEAUTY OF GEMINA


The Beauty of Gemina ist eine Musikgruppe des Schweizers Michael Sele, die 2006 gegründet wurde.



Geschichte

The Beauty of Gemina wurde nach der Auflösung Michael Seles alter Band, der Wave-Formation Nuuk, gegründet. Mit dem Debütalbum „Diary of a Lost“ begann darauf der Aufstieg in der Musikszene. Der Band gelang mit dem Song „Suicide Landscape“ ein Nummer 1-Hit in den World Gothic Charts. Zu diesem Hit, der sich auch in den Diskotheken etablieren konnte, wurde nachträglich ein Videoclip auf dem San-Bernardino-Pass gedreht. Das Video war in der Tagesrotation des Schweizer Fernsehens und wurde auch bei VIVA gespielt.


Im Frühjahr 2008 spielte The Beauty of Gemina im Zürcher Hallenstadion als Support von Smashing Pumpkins. Im Mai folgte ein Auftritt beim Wave Gotik Treffen in Leipzig. Nach einer Tour mit der deutschen Rock-Band ASP und einigen Konzerten in England, erschien 2008 ihr zweites Album „A Stranger to Tears“. Es erschien in der Schweiz unter dem band-eigenen Label tBoG Music, in Deutschland und Österreich wird der Longplayer von Danse Macabre, dem Label von Bruno Kramm (Das Ich), vertrieben. „This Time“ wurde für einen Videoclip ausgewählt, der wieder auf VIVA Schweiz und dem Schweizer Fernsehen ausgestrahlt wurde. „A Stranger to Tears“ hielt sich acht Wochen in den Deutschen Alternative Charts und belegte für drei Wochen den Spitzenplatz 3.


The Beauty of Gemina stellte Ende 2009 Song „Sacrificed to the Gods“ vom dritten Album gratis zum Download zur Verfügung. Am 26. März 2010 veröffentlichte die Band ihren dritten Longplayer „At the End of the Sea“. Das Cover sowie weitere Aufnahmen ohne die Bandmitglieder stammen von der britischen Fotografin Melanie Clarke. In Hamburg wurden die PR-Fotos der Band von Manuel Vargas geschossen. Zum Titel Rumours wurde ein Clip gedreht, für den die Band mit dem Regisseur Can Isik zusammenarbeitete. 2010 unterschrieb die Band bei Universal Music Schweiz. Im Frühjahr 2011 tourte The Beauty of Gemina mit Unheilig durch Deutschland. Während der Tour wurden Filmaufnahmen gemacht, die zu Live-Clips verarbeitet wurden. Im August traten The Beauty of Gemina beim M’era Luna Festival 2011 auf.


Stil

Die Band vermischt Elemente aus dem Synth Rock, Dark Rock, Metal und der elektronischen Musik. Vereinzelt lassen sich Einflüsse aus dem Techno-/Trance-Bereich („Victims of Love“, „Shadow Dancer“ und „Galilee Song“) sowie aus dem Gothic-Rock- und Dark-Wave-Umfeld (Gitarre bei „This Time“) ausmachen, die bereits den Sound von Michael Seles Vorgängerband Nuuk prägten. Bei vielen Songs flossen auch klassische Elemente mit ein. So findet man bei „Victims of Love“ vom ersten Album ein Sample aus einer Mozart-Komposition. Mit dem dritten Album „At the End of the Sea“ wandelten sich The Beauty of Gemina stilistisch und es traten vermehrt Gitarren in den Vordergrund, die sich an den Wave- und Post-Punk-Klängen der 1980er-Jahre (bspw. bei „Obscura“, „Rumours“ und „Narcotica“) und an 1990er-Jahre Alternative Rock (z. B. „Black Cat Nights“ und „Counting Tears“) orientieren. Dennoch ist die Verbindung unterschiedlicher Genres der Rock- und elektronischen Tanzmusik als eines der Hauptmerkmale von The Beauty of Gemina erhalten geblieben. So finden sich beispielsweise in „King’s Men Come“, „Narcotica“ und „La Mer – Rythme Eternel“ Rhythmus-Elemente aus Trip Hop und Breakbeat, während „In Silence“ auf eine für Techno typische Roland TR-909-Bassdrum zurückgreift.


Die Texte von Michael Sele befassen sich mit Themen wie Selbstmord, Depression, Einsamkeit oder Liebeskummer. Auch kritisiert er mit „Victims of Love“ und dem „Galilee Song“, der an Ostern 2009 gratis als Download verfügbar war, die katholische Kirche. Ein Merkmal das den „Gemina-Sound“ massgeblich beeinflusst, sind die zahlreichen Wiederholungen in den Texten. Klassische Songtexte mit Strophe und Refrain sind selten.



Hinweis:

Künstler- bzw. Bandbezogene Texte auf dieser Seite stehen unter der Creative-Commons-Attribution/Share-Alike-Lizenz



Quelle und Autorenliste: Wikipedia / Autorenliste

 
   
     
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