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KASI      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
KASI


Ist es Indie, ist es Deutschrap oder vielleicht doch eher Pop-Punk? Derartige Genre-Schubladen lässt man im Falle von Kasi lieber gleich zu – der Newcomer passt in keine davon so recht hinein und das ist auch gut so. Fest steht aber, dass Kasi mit seiner Musik von Anfang an stetig größer werdende Wellen schlägt. 2022 erscheint er mit „Boys Don’t Cry“ (nein, kein The Cure-Cover) und „Boys Do Cry“ auf der Bildfläche. Seitdem weiß er mit jeder neuen Single ebenso zu überraschen wie zu begeistern.Kasi, der mit vollständigem Namen Kasimir Herbst heißt, stammt aus Frankfurt am Main. Nach der Schule zieht es ihn jedoch zwecks Studium nach Freiburg. Dort freundet er sich mit dem Produzenten Antonius an, der daraufhin zu Kasis musikalischem Wegbegleiter wird. Die ersten Ergebnisse dieser Zusammenarbeit sind die Singles „Boys Don’t Cry“ und „Boys Do Cry“, gefolgt von „Raum“ und „Wir kriegens hin“, vereint auf der „No Hook“-Single.Dann geschieht das Unglaubliche: Nach dieser doch recht überschaubaren Anzahl Singles unterschreibt Kasi einen Vertrag beim zu Sony Music gehörenden Label Epic Records. Über dieses veröffentlicht er Anfang 2023 die Single „Vielleicht in einem Jahr“, die seinen Bekanntheitsgrad noch einmal ordentlich nach oben schraubt. Kurze Zeit später erscheint der Track „Passt nicht“ als zweiter Vorgeschmack auf Kasis Debüt-EP, die den Titel „Passt (noch) nicht“ trägt.
Kasi macht sein eigenes DingAber was ist es denn nun, das diesen Kasi ausmacht und von anderen jungen deutschsprachigen Musikern abhebt? Die Tatsache, dass man bei ihm nie so genau weiß, wo man musikalisch dran ist, hat sicher einen Anteil an der Faszination, die von ihm ausgeht. In seinen Liedern verarbeitet er unterschiedlichste Einflüsse. Einige davon stammen von seinem Vater, der Kasi mit Stilrichtungen wie Indierock und Pop-Punk vertraut machte. Auf den Rap-Trichter kommt Kasi im Laufe seiner Jugend selbst. Seinen Songs nach zu urteilen, fühlt er sich in mehreren Musikwelten heimisch –und macht daraus sein eigenes Ding. „Passt nicht“ kombiniert Pop-Punk mit New Wave; der Nachfolger „einszweidrei“ ist ein poppiger Party-Banger.Auch textlich ist Kasi breit aufgestellt: In „Vielleicht in einem Jahr“ etwa zeigt er sich nachdenklich und schüttet sein Herz aus, dass man beim Hören glatt die nächste Schublade mit der Aufschrift „Emo“ aufreißen möchte. Dann wieder singt er in „einszweidrei“ einfach nur darüber, wie er mit seinen Freunden bis in die frühen Morgenstunden feiert. So unterschiedlich seine Songs auch sein mögen, etwa haben sie alle gemeinsam: Die Hooks setzen sich in den Gehörgängen fest und die Lyrics bleiben in Erinnerung. Bei ersten Live-Auftritten als Support für Indie-Acts wie Bruckner zeigte sich das Publikum jedenfalls überaus textsicher, wie in Clips auf YouTube zu sehen ist. Kasi hat das Zeug, den Newcomer-Status auf lange Sicht hinter sich zu lassen und sich dauerhaft in der deutschen Musikszene zu etablieren.

 
   
     
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