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Bosse      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
Bosse


Bosse kann Musik ebenso wie große Gefühle. Was der deutsche Singer-Songwriter jedoch am besten kann, ist echt sein, er selbst sein, sich nicht verkaufen. Tickets für eine Bosse-Show versprechen deshalb nichts weniger als ehrliche Musik mit mal melancholischen, mal poppig-optimistischen Songs – und richtig viel Herz. Im Jahr 1994 weiß Axel ‚Aki‘ Bosse noch nicht so genau, was er mit seinem Leben anfangen will. Damals ist Braunschweig noch die Mitte seiner Welt. Heute sitzt Bosse jedoch nicht mehr an der im Song „Die schönste Zeit“ besungenen Bushaltestelle seiner Heimatstadt, sondern an der Spitze der Charts. Obwohl der Startschuss für seine bemerkenswerte Musikkarriere noch nicht lang zurückliegt, zählt Bosse inzwischen zu einem der bekanntesten Künstler im deutschen Pop. Zwischen Braunschweig und Valencia Mit seiner ersten Braunschweiger Band Hyperchild stehen die Sterne bereits günstig für Bosse. Auf die ersten Lieder der Band folgen ein Sony-Plattenvertrag, VIVA-Interviews und die erste Chartplatzierung. Trotzdem dreht Bosse ein paar Extrarunden zum Erfolg: Die Band löst sich 2002 nach Differenzen auf, Bosse geht ab 2003 seinen eigenen Weg und startet seine Solo-Karriere. Bevor Axel Bosse sein „Kamikazeherz“ auf dem gleichnamigen Debütalbum ausschüttet, lebt er nach der Auflösung von Hyperchild im spanischen Valencia. Neue Songs und andere Perspektiven müssen her – aber in Ruhe. Das Album nimmt schließlich 2005 im Kölner Maarweg-Studio Gestalt an, produziert von Wolfgang Stach, der schon bei BAP, Guano Apes, Clueso und Jupiter Jones für Feinschliff sorgt. Im Jahr 2006 folgt das zweite Album „Guten Morgen Spinner“, das in nur 13 Tagen entsteht. Hier versammelt sich erstmals Bosses treue Liveband mit Thorsten Sala an der Gitarre, Theofilos Fotiadis am Bass und Björn Krüger am Schlagzeug. Bosse tritt damals noch als Vorband von Madsen, Mando Diao und Such a Surge auf. Charterfolge bleiben aus, doch mit einer kleinen aber feinen Bosse-Tour spielt er sich in die Herzen seiner Fans. Bosse startet durch Dass Bosses Karriere aus vielen Anfängen besteht, zeigt vor allem das Jahr 2006. Nach „Guten Morgen Spinner“ trennt sich das Label EMI von ihm. Grund: mangelnder Erfolg. Etwas Besseres kann dem Musiker dennoch nicht passieren. Er verabschiedet sich von den rockigen Grunge-Ansätzen der Vorgängeralben und schlägt im selbstproduzierten „Taxi“ ruhigere, melancholische Töne an, die Bosses Musik bis heute prägen. Mit „Wartesaal“ (2011) verfeinert er seinen Stil und liefert selbstbewusst nachdenklichen, intelligenten Indie-Pop. Vielleicht auch Indie-Rock – in jedem Fall aber durch und durch Bosse. Einer seiner ersten Hits ist „Frankfurt Oder“, den er gemeinsam mit Silly-Sängerin Anna Loos aufnimmt. 2013 folgt das Album „Kraniche“, das teilweise in Istanbul geschrieben wird. Die Singles aus dem Album wie „Die schönste Zeit“ und „So oder so“ sind heute fester Bestandteil einer Bosse-Show. Mit „So oder so“ gewinnt er 2013 zudem den „Bundesvision Song Contest“. Bosses Musik zaubert den grauen Alltag bunter Heute ist Bosse Wahl-Hamburger und irgendwie doch auf der ganzen Welt zu Hause. Ausverkaufte Hallen und europaweite Festival-Auftritte zeigen, dass Bosse aber vor allem eins ist: Livemusiker aus Leidenschaft. Als solcher erreicht er schließlich mit „Engtanz“ (2016) und „Alles ist jetzt“ (2018) mit gleich zwei Alben in Folge Platz 1 der deutschen Album-Charts. Mit seinem energetischen siebten Album „Sunnyside“ (2021) schlägt Bosse optimistische Töne an, die nicht nur Lebensfreude vermitteln, sondern auch die zunehmende Spaltung der Gesellschaft heilen wollen. Trotz moderner Drumloops und Synthesizern bleibt dabei durchweg zu spüren, dass bei Bosse noch immer alles mit einem Blatt Papier, einer Gitarre und einem Klavier beginnt. Ein ehrlicher Musiker eben. Im Oktober 2023 veröffentlicht er dann schließlich sein achtes Album, es heißt "Übers Träumen".

 
   
     
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