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Clueso      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
Clueso


Zahlreiche Auszeichnungen und beachtliche kommerzielle Erfolge machen Clueso zu einem der erfolgreichsten deutschen Sänger. Überraschende Kollaborationen mit deutschen Musiklegenden wie Udo Lindenberg und Wolfgang Niedecken prägen das künstlerische Werk des gebürtigen Erfurters ebenso wie das Ausloten musikalischer Genre-Grenzen. Cluesos Shows versprechen großes Gefühl und entspannten Jam-Charakter. Der Karriereweg des deutschen Chartstürmers liest sich wie ein Coming-of-Age-Roman mit märchenhaftem Ausgang. Am 9. April 1980 erblickt Clueso unter seinem bürgerlichem Namen Thomas Hübner das Licht der Welt. Auf die für ihn eher schwierige Schulzeit im Erfurter Umland folgt eine Friseur-Ausbildung ohne Happy End: Clueso überlässt Kamm und Schere anderen und widmet sich lieber der frisch entflammten Hip-Hop-Passion. Zwischen Pink Panther und Rap-Battles – Cluesos Anfänge Benannt nach Inspektor Clouseau aus „Der rosarote Panther“ startet der Thüringer zunächst mit Freunden als EFP 96, später als Wostok MCs durch – Rap-Battles und Breakdance inklusive. Die Begegnung mit seinem späteren Manager Andreas Welskop führt 1998 zur Veröffentlichung der zu Promo-Zwecken produzierten Vinyl-Single „Clüsolo“. Ein Jahr später folgt Clueso Welskop nach Köln und unterzeichnet pünktlich zum Millenniumwechsel seinen Plattenvertrag beim Label Four Music, gegründet von der deutschen Hip-Hop-Band Die Fantastischen Vier. Anschließend tingelt der aufstrebende Musiker mit seinem ersten Album „Text und Ton“, welches er im Rahmen der Stuttgarter „MTV HipHop Open“ präsentiert, durch die Clubs des Landes. Zurück zu den Wurzeln – Cluesos Durchbruch Im Jahr 2002 kehrt Clueso seiner Wahlheimat Köln den Rücken und findet im gerade eröffneten „Zughafen“ in Erfurts altem Güterbahnhof sein neues Zuhause. Hier entstehen 2004 auch Songs für das zweite Studioalbum „Gute Musik“. Erstmals weichen die vorherrschenden Rap-Beats melodiösen Gesangsnummern. Die Single „Kein Bock zu geh’n“ feiert beim „Bundesvision Song Contest“ einen Achtungserfolg für das Bundesland Thüringen. Im Auftrag des Goethe-Institutes tourt Clueso als Botschafter der deutschen Sprache quer durch Europa, Australien und Asien. Die Reiseimpressionen verarbeitet er im Jahr 2006 erscheinenden Album „Weit Weg“. Im Frühjahr 2007 begleitet Clueso Herbert Grönemeyer auf seiner Deutschland-Tour als Support. Im Folgejahr legt ein umjubelter zweiter Platz beim „Bundesvision Song Contest“ den Grundstein für erste Chart-Erfolge. Als bester Künstler bekommt er 2008 die 1-Live-Krone verliehen. Im April 2009 erscheint Cluesos Single „Gewinner“ und erreicht wenig später Goldstatus – weitere Preise folgen. Aus einer gemeinsamen Tournee mit der 90-köpfigen STÜBAphilharmonie entsteht ein aufwendig produziertes Doppelalbum. Noch vor der Veröffentlichung des nächsten Albums kommt außerdem sein Buch „Clueso. Von und über.“ auf den Markt. Kollaborationen und eigenes Label – Clueso erfindet sich neu Auf das fünfte Album „An und für sich“ folgt im September 2011 eine Zusammenarbeit mit Udo Lindenberg. Die gemeinsame Coverversion von Lindenbergs „Cello“ avanciert im Rahmen eines „MTV Unplugged“-Konzertes zum Airplay-Hit. 2012 gründet Clueso sein eigenes Label Text und Ton – 2014 veröffentlicht er hier sein sechstes Album „Stadtrandlichter“, das direkt auf Platz 1 der deutschen Charts einsteigt. Im Januar 2015 erreicht „Stadtrandlichter“ Goldstatus. Bis heute gelten die Songs des Albums als unverzichtbar bei jedem Clueso-Konzert. Wer ein Ticket für einen Auftritt von Clueso ergattert, hat gute Chancen, seine größten Hits live zu hören: 2006: „Chicago“ 2008: „Mitnehm“ 2009: „Gewinner“ 2009: „Zu schnell vorbei“ 2014: „Freidrehen“ 2016: „Neuanfang“ 2020: „Sag mir was Du willst“ 2020: „Tanzen“ 2021: „Alles zu seiner Zeit“
Auf großen Erfolg folgt kleine Ernüchterung: Clueso und seine Band gehen fortan getrennte Wege. Doch auch die Folgealben „Neuanfang“ und „Handgepäck I“ avancieren zu Chart-Toppern. Gemeinsam mit den Fantastischen Vier liefert Clueso mit „Zusammen“ den offiziellen DFB-Song zur Fußball-WM 2018. Für den Track „Willkommen zurück“ holt er sich prominente Unterstützung von Musiker-Kollege Andreas Bourani. Diverse seit 2020 produzierte Singles finden mit der Veröffentlichung des neunten Studioalbums „Album“ im Oktober 2021 einen würdigen Rahmen.

 
   
     
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