Nach seiner beispiellosen Karriere als Frontmann der Elektropop-Band Polarkreis 18, die mit ihrem Nr. 1 Hit „Allein, Allein“ bis heute die Musikwelt geprägt hat, geht Felix Räuber als Sänger, Komponist und Produzent seinen eigenen Weg. Die einzigartige Mischung aus Pop, Neoklassik und Elektronik wurde zu seinem unverkennbaren Stil. Dabei bewegt er sich zwischen Künstlern wie Nils Frahm oder Moderat. Durch Kollaborationen wurden Künstler wie Star-Geiger Daniel Hope, Singer-Songwriter Scott Matthew oder Pianist Martin Herzberg musikalische Weggefährten.

Getragen von seiner unverwechselbaren Stimme, die in harmonische Klangbilder und sphärische Arrangements gebettet wird, prägt er maßgeblich das Genre des „Cinematic Pop“. Neben vielen Reisen und den daraus entstandenen fünf Solo-EPs, platzierte Räuber seine Musik unter anderem auch in weltweit erfolgreichen ABC- und Netflix-Produktionen wie „How To Get Away with Murder“ oder „Grey’s Anatomy“. Als interdisziplinärer Künstler ist er ebenfalls Gesicht und Mitschöpfer der Kultur Dokumentarserie „Wie klingt Heimat“, die als Ausstellung in der Staatlichen Kunstsammlung Dresden ihre intermediale Plattform gefunden hat.