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WYNTON MARSALIS & LINCOLN CENTER JAZZ ORCHESTRA      zu Jazz | Blues   |   letzte Seite
 
 


Wynton Learson Marsalis (* 18. Oktober 1961 in New Orleans) ist einer der bekanntesten Jazztrompeter der Gegenwart.


Lebensgeschichte
Wynton Marsalis wurde als zweiter der sechs Söhne des Jazzpianisten Ellis Marsalis und dessen Frau Dolores geboren und begann das Trompetenspiel mit 12 Jahren. Erfahrungen in traditionellem Jazz sammelte er als Jugendlicher in der Band von Danny Barker. Nach dem Studium an der Juilliard School of Music in New York wurde er 1980 Mitglied von Art Blakey's Jazz Messengers. Seit 1982 ist Marsalis als Solist und Lehrer tätig, wobei er sich sowohl dem Jazz als auch der klassischen Musik widmet. Der Jazzautor Joachim Ernst Berendt urteilte über ihn: "Seit Dizzy Gillespie ist die Trompete im Jazz nicht mehr mit einer solch luziden instrumental-technischen Meisterschaft geblasen worden wie von Wynton Marsalis."

Marsalis gilt als äußerst konservativer Musiker, der viele stilistische Entwicklungen des Jazz ab Ende der 60er Jahre – etwa Free Jazz oder Fusion – rigoros ablehnt. Dennoch beteiligte er sich etwa an der Einspielung von Mingus' Third Stream-Komposition Epitaph und dem Joe Henderson Album Lush Life: The Music of Billy Strayhorn. Als Lehrer am New Yorker Lincoln Center und Musical Director der dortigen Jazz-Abteilung erlangte er in den 1990er Jahren beträchtlichen Einfluss. Einer seiner bekanntesten Mitstreiter ist der Schriftsteller und Publizist Stanley Crouch. Er war auch ein wesentlicher Berater für die Fernsehserie von Ken Burns über Jazz, die ebenfalls wegen ihrer eingeschränkten Sicht der Jazzgeschichte in der Kritik stand. Ab 2012 ist er als Kulturkorrespondent für CBS tätig.

Sein älterer Bruder ist der Jazz-Saxophonist Branford Marsalis.

Hinweis:

Künstler- bzw. Bandbezogene Texte auf dieser Seite stehen unter der Creative-Commons-Attribution/Share-Alike-Lizenz



Quelle und Autorenliste: Wikipedia / Autorenliste

 
   
     
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