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Keimzeit - Von Singapur nach Feuerland      zu Rock | Pop   |   letzte Seite
 
 
Keimzeit - Von Singapur nach Feuerland


Keimzeit ist eine deutsche Rockmusikgruppe. Sie wurde 1982 gegründet.BandgeschichteDie KEIMZEIT Bandgeschichte begann 1982 in Lütte, einem kleinen Ort in der Nähe von Potsdam. Die Geschwister Norbert, Hartmut, Marion und Roland Leisegang gründeten die Band zunächst unter dem Namen „Jogger“. 1982 erfolgte dann die Geburtsstunde von „KEIMZEIT“. Sänger Norbert Leisegang beginnt deutsche Texte zu schreiben und Erfahrungen aus dem ganz normalen Leben in seinen Songs zu verarbeiten. Stilistisch für KEIMZEIT: typischer Bluesrock mit spezieller Note und oft bereichert mit poetischen Texten.Zu dieser Zeit sind Konzerte mit mehr als fünf Stunden Spieldauer keine Seltenheit. Zum Repertoire gehören neben vielen eigenen Songs auch Klassiker der internationalen Blues- und Rockmusik.KEIMZEIT nimmt 1989 in den Studios der Berliner Nalepastrasse das Album "Irrenhaus" auf. Dieses erscheint Anfang 1990 beim Westberliner Label "Hansa". Bereits ein Jahr später kommt „Kapitel 11“ auf den Markt und 1993 dann das dritte Album „Bunte Scherben“, auf dem die Band stilistische Ausflüge in südamerikanische Rhythmik unternahm. Auf diesem wurde auch der Hit „Kling Klang“ erstmals veröffentlicht. Das Album schaffte den Sprung in die deutschen Albumcharts. 1995 erscheint das vierte Studioalbum „Primeln & Elefanten“ und ein Jahr später veröffentlichte die Band eine Doppel-CD mit Live-Aufnahmen von sechs verschiedenen Konzerten unter dem Titel „Nachtvorstellung - Live“. Bis 1997 spielt die Band rund 100 bis 120 Konzerte pro Jahr.Für die nächste Studioproduktion gestaltet sich die Produzentensuche schwer - viele Gespräche und nahezu alle ohne greifbares Ergebnis. KEIMZEIT möchte einen neuen Sound finden und nicht einfach im bisherigen Stil weitermachen. Mit Franz Plasa (Selig, Echt, Udo Lindenberg) beginnt dann eine langjährige Partnerschaft. Anfang 1998 geht er mit der Band in die Brüsseler ICP Studios, Plasa wird bis 2005 drei Studioalben der Band produzieren.Musikalisch beginnt für KEIMZEIT in Brüssel eine neue Epoche. Album und Tournee "Im elektromagnetischen Feld" starten im Mai 1998. Das Album landet in den Charts und die Tour geht bis ins Jahr 1999. Nicht alle Freunde und Fans der Band folgen hier, für einige ist die sprichwörtliche Party zu Ende. Andere wiederum entdecken erst mit diesem Album die Band.Im Rahmen der Aufnahmen lernt die Band auch den Hamburger Graphikdesigner, Fotografen und Musiker Walter Thielsch (Palais Schaumburg) kennen. Er gestaltet das Layout des Albums sowie alle KEIMZEIT Graphiken und Drucksachen. Er bleibt der Band bis zu seinem Tod im Jahre 2011 verbunden.Im Herbst 1999 geht die Band nach Hamburg, um erneut ein Album mit Franz Plasa in den Hamburger H.O.M.E. Studios aufzunehmen. Die Tournee zum neuen Album beginnt im Juli 2000 in Hamburg und allein zwischen September und Dezember finden über 60 Konzerte statt.2001 kommt eine Anfrage von Udo Lindenberg. Er plant Konzerte unter der Überschrift "Rock gegen rechte Gewalt" und möchte KEIMZEIT gern mit auf der Bühne haben. Die Band lässt sich nicht lange bitten und wird im Rahmen der Konzerte u.a. neben Udo, Nena, Die Prinzen oder Ben Becker auftreten.Im April 2006 werden zwei Konzerte in Schwerin mitgeschnitten. Mit diesen Aufnahmen soll das zweite Live Album „Mensch Meier“ von KEIMZEIT gegen Jahresende veröffentlicht werden. Im Sommer ist KEIMZEIT beim Jugendfestival PRORA06 auf Rügen als Top-Act gesetzt. Die Besucher können mittels eines Internet Votings ihren Favoriten wählen und KEIMZEIT gewinnt die Abstimmung souverän.25 Jahre KEIMZEIT heißt es in 2007 und Ende des Jahres waren es dann 75 Konzerte. Bei 10 Konzerten dieser Tour kommen alle ehemaligen Keimzeit Bandmitglieder auf die Bühne.Für 2008 ist eine Kreativpause angesetzt, u.a. gastiert Norbert Leisegang beim "Club der toten Dichter"."Stabile Währung Liebe" erscheint als 9. Studioalbum 2009 auf dem eigens gegründeten Label Comic Helden. Erstmals spielt KEIMZEIT auf der Kogge "Wissemara" während der Rostocker Hanse Sail.2010 beginnt ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg. Im Jahr 2014 wird das dazugehörige Album „Zusammen“ veröffentlicht. Ebenfalls in 2014 feiert das Ballettstück "KeimZeit" Premiere im Theater Gera. Choreographin Silvana Schröder inszeniert das Stück auf Grundlage von 28 KEIMZEIT Songs. Die Band spielt live auf der Ballett-Bühne und das Stück erlangt große Popularität. So sind innerhalb weniger Tage alle 8 angesetzten Vorstellungen im Großen Haus zu Gera ausverkauft. Bis Anfang 2021 werden über 30 Aufführungen realisiert.Das von Andreas "Spatz" Sperling 2015 produzierte Album "Auf einem Esel ins All" schafft es auf Anhieb in die deutschen Albumcharts und die Tournee dazu umfasst rund 60 Konzerte.2016 spielt KEIMZEIT erstmals im tiefst gelegenen Konzertsaal der Welt. Dieser befindet sich in knapp 700 Metern Tiefe im Bergwerk "Glückauf" in Sondershausen.2018 steht dann ganz unter der Überschrift "Ins Irrenhaus und zurück". Im Mittelpunkt der Konzerte steht das Keimzeit Debüt-Album "Irrenhaus". Sämtliche Titel daraus werden bei den Konzerten gespielt und dazu natürlich best-of Keimzeit.2019 wird das mittlerweile 12. KEIMZEIT-Studioalbum veröffentlicht. „Das Schloss“ schließt sich nahtlos an die letzten Werke der Gruppe an. Was sich geändert hat, ist der Gesamt-Sound. Das Album entstand unter der Regie des Produzenten Moses Schneider und wurde in den Candy Bomber Studios in Berlin-Tempelhof eingespielt. Die Texte sind witzig und erfrischend anspruchsvoll. Sie führen uns auf Entdeckungstour durch Norbert Leisegangs musikalische und intellektuelle Welt.2022: „Kein Fiasko“ - Zum 40-jährigen Bühnenjubiläum hatte die Band ein brandneues Album dabei. Aufgenommen im Studio von Keyboarder und Produzent Andreas Sperling und so ganz typisch im Keimzeit-Stil umgesetzt, begleiteten diese 13 Songs das Jubiläumsjahr der Band. „Kein Fiasko“ basiert auf dem gleichnamigen Song, der dem Album auch die Überschrift gibt.2023: Unter der Überschrift des jüngst veröffentlichten Best-Of Album „Von Singapur nach Feuerland“ wird Keimzeit in 2023 und 2024 auf Tour gehen. Dazu werden beispielsweise Konzerte in der Markthalle Hamburg, im Nürnberger Hirsch, im Ampere in München im Kesselhaus Berlin oder auch in Stralsund und Rostock zu finden sein.

 
   
     
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  25.05.2024 - 19.30Uhr
Woltersdorf
Mai Wiese Veranstaltungszentrum
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Bützow
Alte Badeanstalt
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Bad Belzig
Burg Eisenhardt
  27.09.2024 - 20.00Uhr
Magdeburg
Altes Theater am Jerichower Platz
  28.09.2024 - 20.00Uhr
Lübeck
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Potsdam
Lindenpark Potsdam
  12.10.2024 - 20.00Uhr
Torgau
Kulturbastion Torgau
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Scandale
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Finsterwalde
Kulturweberei
  08.11.2024 - 20.00Uhr
Köln
YARD CLUB / Die Kantine
  09.11.2024 - 20.00Uhr
Erfurt
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Berlin
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
  19.12.2024 - 20.00Uhr
Berlin
Kesselhaus in der Kulturbrauerei
 
     

 
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