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Frittenbude - Tyrannosaurus Rave Tour 2025      zu Sonstige   |   letzte Seite
 
 


Frittenbude ist eine deutsche Elektropunk-Band aus Geisenhausen. Bekannt wurde die Band durch Remixes anderer Bands, aber
auch durch ihren Einsatz gegen rechte Gewalt. Sie steht beim Plattenlabel Audiolith unter Vertrag.


Bandgeschichte

Die Band wurde 2006 während einer Autofahrt zum Pfingst-Open-Air Passau gegründet. Weil das Autoradio nicht funktionierte,
begannen die späteren Bandmitglieder zu eigenen Beats zu singen und zu rappen. Zu Beginn der Karriere wurde das Trio primär
durch Remixes von Titeln der Bands Kettcar und Plemo & Rampue bekannt.


Im Jahr 2008 veröffentlichten sie ihr Debütalbum Nachtigall. Auf diesem befinden sich 14 Songs, welche zumeist humorvolle
Texte haben. Einige Stücke sind auch gesellschaftskritisch (z. B. Mindestens in 1000 Jahren). Oft geht es jedoch um den
Besuch von Diskotheken und das Nachtleben (z. B. Die Nacht oder Pandabär). Trotz einiger politischer Texte bezeichnen sich
die Bandmitglieder nicht als „politische Aktivisten“, vielmehr unterstützen sie diese auf Demos oder anderen
Veranstaltungen. Als erste Singleauskopplung wurde „Pandabär“ publiziert, gefolgt von „Mindestens in 1000 Jahren“,
„Electrofikkkke“ und im September 2009 „Das Licht“. Nach dem großen Erfolg insbesondere mit Mindestens in 1000 Jahren
spielte die Band auf Festivals wie dem Immergut Festival, dem Melt!, dem Juicy Beats, dem Rocken am Brocken und dem
Taubertal-Festival.


In ihrer Anfangszeit wurden Frittenbude insbesondere durch Remixes bekannt. Eine Besonderheit dabei ist, dass Frittenbude
hierbei nicht nur – wie für Remixes üblich – die Instrumentalisierung abändern, sondern auch die Texte. So heißt z. B. ein
Remix des Songs Graceland von Kettcar nicht mehr Graceland, sondern Raveland. Meist dienen diese Änderungen dazu, den Text
humorvoller zu gestalten. In einigen Fällen wird aber auch eine politische Aussage hinzugefügt oder eine vorhandene
verstärkt. Des Weiteren engagieren sie sich in Berlin gegen die Verdrängung der dortigen Clubszene. Einige Kritiker
bemängeln die große Ähnlichkeit zu Gruppen wie Mediengruppe Telekommander oder Deichkind.


Nach Beendigung der „Schande kennt keine Heimat“-Tour begann die Band mit der Arbeit an ihrem zweiten Album Katzengold.
Dieses erschien nach Veröffentlichung der Single Und täglich grüßt das Murmeltier (30. April 2010) am 28. Mai 2010 wie
bereits Nachtigall bei Audiolith. Der Stil von Nachtigall wird weitestgehend fortgesetzt, insgesamt sind die Lieder auf
Katzengold etwas ruhiger. Die Limited Edition von Katzengold beinhaltet neben dem normalem Album auch das Plörre-Remix
Album, eine Sammlung bisher erschienener Remixes von Frittenbude, unter anderem für Kettcar, Egotronic und Supershirt. Mit
Platz 57 gelang Frittenbude erstmals der Sprung in die Deutschen Album Top 100 Charts.


Im Sommer 2010 trat die Band wieder auf verschiedenen Festivals, unter anderem dem Melt, dem Hurricane und dem Southside
auf. Beim Hurricane Festival in Scheeßel war der Andrang im Festivalzelt so unerwartet groß, dass der Auftritt aus
Sicherheitsgründen abgebrochen wurde. Dafür spielte die Band einen Überraschungsgig in Hamburg und hat für das Hurricane-,
Southside- und Taubertal Festival 2011 zugesagt.


Ihren Auftritt beim Chiemsee Reggae Summer 2011 sagten sie aus Protest gegen den Auftritt des für homophobe Liedtexte
bekannten Künstlers Capleton ab.


Das dritte Album der Band trägt den Namen Delfinarium und ist am 11.Mai 2012, ebenfalls bei Audiolith, erschienen.


Hinweis:

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Quelle und Autorenliste: Wikipedia / Autorenliste

 
   
     
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