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SCHILLER - Wanderlust Tour 2024


Schiller ist ein deutsches Musikprojekt, das Christopher von Deylen und Mirko von Schlieffen 1998 in Hamburg gründen und nach dem deutschen Dichter Friedrich Schiller benennen. Kreative Ideen mischen sich mit sanften, überwiegend elektronischen Klängen, Gesang oder Rezitation. Wechselnde Gastmusiker und Sprecher prägen dieses international erfolgreiche, stets überraschende Musikkonzept. Auf ein bestimmtes Genre lässt sich Schiller nicht festlegen. Von Elektro-Pop bis Klassik ist auf den bisher erschienenen Alben alles dabei. Christopher von Deylen versteht es, die Möglichkeiten moderner Studiotechnik auszureizen und durch einen Mix unterschiedlicher künstlerischer Genres faszinierende Klangteppiche auszubreiten. Und doch ist allen Schiller-Produktionen etwas gemeinsam: Sie sind rhythmisch und tanzbar, regen mit ihren sphärischen Klängen die Fantasie an und laden zum Träumen ein. Christopher von Deylen – der kreative Kopf von Schiller Mit Christopher von Deylen und seinem Mitstreiter Mirko von Schlieffen treffen bei Schiller zwei kreative Köpfe aufeinander, die 1998 mit der Single „Das Glockenspiel“ das Musikprojekt Schiller starten. Zwei Alben später gehen die beiden bereits im Juli 2003 getrennte Wege. Christopher von Deylen entwickelt Schiller seitdem allein weiter und setzt immer wieder aufs Neue raffinierte Ideen um. Und das mit großem Erfolg: Zwölf der seit 1998 erschienenen 16 Studioalben schaffen es in die Top 10 der Album-Charts, sieben landen ganz oben an der Spitze. Geboren wird Christopher von Deylen am 15. Oktober 1970 in Visselhövede, einer niedersächsischen Kleinstadt am westlichen Rand der Lüneburger Heide. Als Siebenjähriger bekommt er sein erstes Klavier, ein Geschenk vom Großvater. Sein Klavierlehrer bringt ihm nicht nur bei, das Instrument perfekt zu beherrschen: Als Fan elektronischer Musik inspiriert er den jungen Christopher von Deylen auch, mit Musik zu experimentieren – ein erster Schritt Richtung Schiller. So ist es kein Wunder, dass Musiker wie Jean Michel Jarre, Kraftwerk oder Tangerine Dream den jungen Christopher von Deylen bereits früh begeistern. Mit seinem Klavier versucht er sich an außergewöhnlichen Kompositionen abseits klassischer Musik. Konzertbesucher, die Christopher von Deylen als Sechzehnjährigen bei einem Konzert seiner Musikschule erleben, staunen nicht schlecht: Sie bekommen einen Vorgeschmack auf Schiller – elektronische Kompositionen und dazu Bilder der Mondlandung. Während seiner Abizeit spielt er in der Schulband und probiert sich als Tontechniker. Nach bestandenem Abitur bleibt Christopher von Deylen im hohen Norden. 1990 beginnt er in Lüneburg Musik zu studieren. Als Student begegnet er Musikverleger Peter Meisel, der ihn in die Studio-Szene Hamburgs einführt. Nach seinem Studienabschluss lebt und arbeitet er zunächst in Hamburg. 2002 zieht es den Schiller-Gründer nach Berlin, wo er sich in Friedrichshain ein eigenes Studio einrichtet. 2014 gibt er seine Wohnung auf, wohnt mal bei Freunden, mal mietet er sich kurzfristig irgendwo ein. Dieses „selbstgewählt heimatlose“ Leben empfindet Christopher von Deylen als Befreiungsschlag. Der Künstler reist jetzt mehr als früher und lebt fast zwei Jahre in den USA. Schiller: Ein ganz eigener Stil – und doch immer wieder überraschend Auch wenn die Musik von Schiller nicht so recht in irgendeine Schublade passt: Sie fasziniert wegen ihrer ungewöhnlichen Ideen. Mal gibt es wie bei „Liebesschmerz“ ein Schiller-Gedicht zu treibendem Clubsound zu hören, mal sind es ungewöhnlich sphärische Klänge oder klassische Musik. Immer wieder sind bei Schiller auch vertraute Stimmen zu hören, darunter Peter Heppner, Sarah Brightman, Thomas D., Anna Netrebko, Nena oder der Graf von Unheilig. Und auch die Shows von Schiller entführen in eine andere Welt: Sie sind ein gigantisches, fulminantes Feuerwerk aus Musik und Lichteffekten; die Tickets für Schiller-Touren daher regelmäßig ausverkauft. Die größten Charterfolge von Schiller Diese Schiller-Alben schafften es auf Platz 1 der deutschen Album-Charts: 2001: „Weltreise“ 2008: „Sehnsucht“ 2012: „Sonne“ 2013: „Opus“ 2016: „Future” 2019: „Morgenstund“ 2021: „Summer In Berlin“

 
   
     
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Veranstaltungsort  |  Alter Schlachthof
 
 
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