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Scooter - Thirty! Rough and Dirty


Neben prägnanten Songtiteln wie „Hyper Hyper“ oder „How Much Is The Fish?“ ist die norddeutsche Electro-Band Scooter seit fast 30 Jahren bekannt für ihren charismatischen Sound und den Schreigesang von Frontmann H. P. Baxxter. Mit 23 Top-Ten-Hits und über 30 Millionen verkauften Tonträgern in 50 Ländern ist Scooter die erfolgreichste Techno-Band Deutschlands. Aus der Remix-Band The Loop, die unter anderem für Marky Mark Remixe veröffentlicht, entsteht 1994 die Band Scooter. Neben Frontmann Hans Peter Geerdes alias H. P. Baxxter gehören auch Hendrik Stedler und Sören Bühler, besser bekannt unter ihren Künstlernamen Rick J. Jordan und Ferris Bueller, zu den Gründungsmitgliedern. Fortan produzieren Scooter elektronische Musik, die den Stilrichtungen Techno, Happy Hardcore, EDM, Hardstyle, Eurodance und Jumpstyle zugeordnet wird – und das wie am Fließband. Erste Erfolge: Der Scooter-Sound schlägt ein Bereits die erste Single „Vallée De Larmes“ schafft es 1994 bis auf Platz 8 der deutschen Dance-Charts. Die zweite Single „Hyper Hyper“ schlägt ein wie eine Bombe: Sie erreicht europaweit die Top 5. Noch heute zählt „Hyper Hyper“ zu den bekanntesten Tracks der Band. Es folgen weitere Top-5-Singles, darunter „Back In The UK“, das erstmals auch in die britischen Charts schießt. Scooters erste vier Studioalben landen in den Top 25 der deutschen Albumcharts und sind auch in der Schweiz, in Österreich und in England erfolgreich. An das Album „Age Of Love“ von 1997 schließt sich die gleichnamige erste Hallen-Tour Scooters an. Die Shows von Scooter sind legendär: Wenn Baxxter „Hyper Hyper“ ins Mikro ruft, gibt es für die Fans kein Halten mehr. Der schweißtreibende Sound mit mal harten, mal groovy Elektrobeats und die einfachen Texte laden zum Tanzen und Mitgrölen ein – kein Wunder, dass Scooter-Tickets nach wie vor sehr begehrt sind. Scooter schreiben unermüdlich an ihrer Erfolgsgeschichte Bis auf den gebürtigen Ostfriesen H. P. Baxxter wechselt mit der Zeit die gesamte Besetzung von Scooter. Bis 2017 produziert die Band alle ein bis zwei Jahre ein neues Album – seit der Gründung insgesamt 19 Studioalben. Das Album „Jumping All Over The World“ erreicht Platz 1 in den englischen Albumcharts. Für 300.000 verkaufte Alben in England gibt es eine Platinauszeichnung. Mit dem zwanzigsten Album lassen sich Scooter mehr Zeit: Auch durch die Corona-Pandemie bedingt dauert es vier Jahre, bis 2021 „God Save The Rave“ erscheint. Die Platte erreicht Platz 4 in Deutschland. Insgesamt zehn Scooter-Alben schaffen es in die Top 10 der deutschen Albumcharts: 1998: „No Time To Chill“ 1999: „Back To The Heavyweight Jam“ 2003: „The Stadium Techno Experience“ 2007: „The Ultimate Aural Orgasm“ 2007: „Jumping All Over The World“ 2009: „Under The Radar Over The Top“ 2014: „The Fifth Chapter“ 2016: „Ace“ 2017: „Scooter Forever“ 2021: „God Save The Rave“
30 Jahre im Dienst des Raves – und es geht weiter Über drei Jahrzehnte hinweg sind Scooter ununterbrochen erfolgreich. Auch das langersehnte Album von 2021 erobert die Spitze der Charts. Über 100 nationale und internationale Gold- und Platinauszeichnungen krönen Scooters Erfolg, darunter: Bravo-Otto (2004: Ehren-Otto) Comet (2000 und 2003: Dance Act, 2010: Platin-Comet) Dance Music Award (2003: Erfolgreichster nationaler Dance-Act im Ausland) Echo (2003: Dance-Single des Jahres National, 2004: Dance-Produktion des Jahres National) The Dome (2009: Zwanzig absolvierte Auftritte) Auf dem Zenit ihres Erfolgs nach fast 30 Jahren Bandgeschichte kommt 2022 die „God Save The Rave“-Tour der Ostfriesen. Schweißtreibende Techno-Beats, von H. P. Baxxter gegrölte Disco-Parolen, ein Hitfeuerwerk gepaart mit einer Wahnsinns-Partystimmung: Bei Scooter-Shows feiert die Menge, was das Zeug hält. H. P. Baxxter zufolge besteht das Erfolgsrezept der Band in der Kontinuität. Die „Rolling Stones des Techno“ halten dem Stampf-Techno mit Ohrwurm-Garantie und viel lautem Shouting eisern die Treue. Die neueren Songtitel wie „Rave Teacher“ und „Never Stop The Show“ sowie Textpassagen wie „Which Light Switch Is Which?“ stehen den alten Hits in nichts nach.

 
   
     
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